Erziehungs- und Sozialisierungssystem von Thorsten Fauser


 

 Thorsten Fauser hat eine umfassende aber leicht verständliche Theorie

zu sozialen Strukturen erarbeitet.

Dabei sind zwei seiner Hauptaussagen, dass jedes Lebewesen lebt: Alles was lebt hat die gleiche, umfassende Gefühlswelt. Sowie sich auch das Sozialgeschehen in Aufbau der Sozialgemeinschaft gleich bleibt. Gleichgültig, ob es eine Firma, Schakale, Pferde, Delphine, eine Menschenfamilie, Ratten, Löwen, Paviane oder sonstige sind, die in sozialgemeinschaften Leben: Die Prinzipien wer hier wer ist und was was heißt sind immer dieselben Grundlagen für das Funktionieren des Miteinanders. Das beweist sich allein dadurch, dass unterschiedliche Tierarten harmonisch und familiär miteinander leben können, wie etwas Hund und Mensch.

Und wie man diese Wirkunsprinzipien von Persönlichkeitsabgrenzung und geklärter Kommunikation gestaltet kann man bei Thorsten Fauser erlernen.

 

Der Hund in der Familie

Hund in der Familie heißt auch Hund in der menschlichen Gesellschaft. Wir haben eine umfassende Sekundärgemeinschaft - fremde Menschen gehen in ihrem Alltag durcheinander, um ihr jeweiliges Tagwerk zu erledigen.

Der Hund ist seit Jahrtausenden ein Teil der Gemeinschaft der Menschen. Und auh bei heutiger Bevölkerungsdichte muss es doch funktionieren, dass man seinen Hund bei sich haben kann. Also muss er auch folgen, wenn er von seinem Menschen angesprochen wird. Ansonsten gibt es Probleme mit Mitmenschen, er kommt in Gefahr oder er muss an der Leine leben oder, schlimmer noch, zu Hause bleiben.

Einerseits hat man Verantwortung und anderersetis liebt man doch seinen Hund. Also muss man sich auch mit ihm klären. Man muss klären, dass man hier, bei aller Liebe, ein Familienvorstand ist und wann man was möchte, damit er auch mitleben kann. Mitleben! Also zusammen mit seinen Menschen, anstatt eine Randfigut zu sein.

 

 

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